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Produkt zum Begriff Mindestmietdauer:


  • Miete
    Miete

    Miete , Zum Werk Wie kaum ein anderes Rechtsgebiet befindet sich das Mietrecht in einer ständigen Entwicklung. Dieser handliche gelbe Kommentar erläutert die für das Wohnungs- und Gewerbemietrecht relevanten Vorschriften in praxisorientierter Art und Weise und verhilft so zu einer schnellen und sachgerechten Problemlösung. Das Werk ist auch für andere Berufsgruppen aus dem Bereich des Wohnungswesens gut verständlich. Diese Auflage verarbeitet zahlreiche Entscheidungen des BGH zum Wohnungs- und Geschäftsraummietrecht vor, deren Kenntnis für den Richter und die Rechtsberater unerlässlich ist. Mittlerweile haben sich Rechtsprechung und Literatur deutlich weiterentwickelt, vor allem durch das MietRÄndG 2013, das MietNovG 2015 ("Mietpreisbremse"), das MietAnpG 2019 und das MsRG 2021. Vorteile auf einen Blick komprimierte Darstellung aller BGB-§§ zum MietR ausführliche Kommentierung der §§ 555a - 555f BGB zu Erhaltungs- und Modernisierungsmaßnahmen einschließlich Mieterhöhungen nach Modernisierung ausführliche Kommentierung der §§ 555d - 556g BGB über die Miethöhe bei Mietbeginn und die maximale Mieterhöhung bei angespannten Wohnungsmärkten durch Berücksichtigung der ortsüblichen Vergleichsmiete ("Mietpreisbremse" 2015) sowie der §§ 559c und 559d BGB zu vereinfachten Verfahren bei Mieterhöhungen im Zuge von Modernisierungsmaßnahmen (MietAnpG 2019) ausführliche Kommentierung der §§ 558c und 558d BGB zu Mietspiegeln (Mietspiegelreformgesetz - MsRG 2021) Zur Neuauflage hervorragendes Autorenteam, nun um 3 Autorinnen und Autoren erweitert bestechendes Preis-Leistungs-Verhältnis komprimierte Kompetenz in einem Band mit einem Fokus der Lesbarkeit auch für andere Berufsgruppen aus dem Bereich des Wohnungswesens Zielgruppe Für Rechtsanwaltschaft, Richterschaft, Verbands- und Wirtschaftsjuristinnen und -juristen und die Rechtsberaterinnen und Rechtsberater bei den Vermieter- und Mieterverbänden sowie Verwaltungsgesellschaften und alle mit dem Mietrecht befassten Personen, wie insbesondere Vermieterinnen und Vermieter, Mieterinnen und Mieter, Wohnungseigentümerinnen und Wohnungseigentümer, Maklerinnen und Makler etc. , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen

    Preis: 119.00 € | Versand*: 0 €
  • Nemeth, Peter: Praxistipps für die Wohnungssuche
    Nemeth, Peter: Praxistipps für die Wohnungssuche

    Praxistipps für die Wohnungssuche , Der praktische Begleiter bei der Wohnungssuche Wer auf der Suche nach einer neuen Wohnung ist, sieht sich einer Vielzahl offener Fragen gegenüber: Miete oder Eigentum, Alt- oder Neubau? Welche Angebote sind als unseriös einzustufen, was hingegen lohnt sich - und worauf sollte man bei der Besichtigung einer Immobilie unbedingt achten? Peter und Irene Nemeth teilen in diesem Ratgeber ihr umfassendes Know-how und bieten ein Nachschlagewerk für jede Situation rund um die Wohnungssuche. "Praxistipps für die Wohnungssuche" gibt einen umfassenden Überblick über alle relevanten Informationen - von rechtlichen Fragen bis hin zu Tipps für eine professionelle Besichtigung und Hinweisen für das Erkennen notwendiger Sanierungsmaßnahmen. , Bücher > Bücher & Zeitschriften

    Preis: 29.90 € | Versand*: 0 €
  • Westner, Martina: Miete und Mieterhöhung
    Westner, Martina: Miete und Mieterhöhung

    Miete und Mieterhöhung , Für ein gutes Miteinander mit den Mietern ist es für Vermieter unerlässlich, die rechtlichen Rahmenbedingungen zu kennen. Die Autorinnen Martina Westner, Astrid Congiu-Wehle und Katharina Rößler sind Rechtsanwältinnen und Mietrechtsexpertinnen. Sie erklären Ihnen anhand zahlreicher Beispiele und Musterschreiben, wie Sie eine Mieterhöhung Schritt für Schritt rechtssicher durchführen. Sie erfahren, wie die zulässige Miete berechnet wird und welche Mieterhöhungsmöglichkeiten es gibt. Sie lernen die Voraussetzungen für die zahlreichen Ausnahmen von der Mietpreisbremse ebenso kennen wie die Voraussetzungen für eine Mieterhöhung bis zur ortsüblichen Vergleichsmiete. Begriffe wie Kappungsgrenze oder qualifizierter Mietspiegel werden ausführlich dargestellt. So sind Sie auf der sicheren Seite und können teure Fehler vermeiden. Inhalte: Gestaltung und Änderung der Mietstruktur Übersichten nach Bunderländern sowie Städten und Gemeinden mit Mietpreisbremse Grenzen von  Staffelmieten Voraussetzungen der Indexvereinbarung im Wohnraummietvertrag Modernisierungsmieterhöhung: Ankündigung, Form und Frist, Härteeinwand, Kappungsgrenzen Anpassung der Betriebskosten Mieterhöhungen von Geschäftsräumen und Garagen Neu in der 3. Auflage: Aktuelles Gebäudeenergiegesetz Neues Telekommunikationsgesetz Verschärfung der Mietpreisbremse Modernisierungsmieterhöhung nach TKG- und GEG-Neuerungen Die digitale und kostenfreie Ergänzung zu Ihrem Buch auf myBook+: Zugriff auf ergänzende Materialien und Inhalte E-Book direkt online lesen im Browser Persönliche Fachbibliothek mit Ihren Büchern Jetzt nutzen auf mybookplus.de.     , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen

    Preis: 34.99 € | Versand*: 0 €
  • Die Miete erhöhen: kurz&konkret!
    Die Miete erhöhen: kurz&konkret!

    Mieterhöhungen im laufenden Mietverhältnis sind immer problematisch, weil der Mieter dann durch die neue Miete finanziell höher belastet wird als von ihm beim Beginn des Mietverhältnisses kalkuliert wurde. Andererseits hat der Vermieter ein Interesse daran, eine marktgerechte Miete für eine Wohnung zu erzielen. Vor allem dann, wenn die Miete nicht mehr der ortsüblichen Miete entspricht oder die Wohnung modernisiert wurde, stellt sich dem Vermieter die Frage, in welchem Umfang mit einer Mieterhöhung die Miete erhöht werden kann und welchen inhaltlichen und formellen Anforderungen die Mieterhöhungserklärung entsprechen muss. Mit einer allgemeinen Begründung wie »Die Kosten sind stark gestiegen« oder »Es sind viele Instandsetzungs- und Instandhaltungsarbeiten angefallen« kann eine Mieterhöhung vom Vermieter jedenfalls nicht vorgenommen werden. Eine Mieterhöhung im laufenden Mietverhältnis ist für den Vermieter vielmehr nur im Rahmen der im gesetzlichen Mietrecht vorgegebenen Möglichkeiten zulässig.

    Preis: 10.99 € | Versand*: 0.00 €
  • Wie lange ist die Mindestmietdauer in einem Standard-Mietvertrag? Gibt es eine Möglichkeit, den Mietvertrag vor Ablauf der Mindestmietdauer zu kündigen?

    Die Mindestmietdauer in einem Standard-Mietvertrag beträgt in der Regel 12 Monate. Es gibt jedoch die Möglichkeit, den Mietvertrag vor Ablauf der Mindestmietdauer zu kündigen, wenn ein wichtiger Grund vorliegt, z.B. bei beruflicher Versetzung oder schwerwiegenden Mängeln in der Wohnung. In solchen Fällen ist eine fristgerechte Kündigung unter Einhaltung der gesetzlichen Fristen möglich.

  • Was bedeutet Mindestmietdauer?

    Was bedeutet Mindestmietdauer? Die Mindestmietdauer bezieht sich auf den Zeitraum, für den ein Mieter verpflichtet ist, eine Immobilie zu mieten, bevor er das Mietverhältnis kündigen kann. In der Regel beträgt die Mindestmietdauer ein Jahr, kann aber je nach Vertrag und Vermieter variieren. Während dieser Zeit ist der Mieter verpflichtet, die vereinbarte Miete zu zahlen und die Bedingungen des Mietvertrags einzuhalten. Erst nach Ablauf der Mindestmietdauer kann der Mieter das Mietverhältnis unter Einhaltung der Kündigungsfrist beenden.

  • Was bedeutet "Mindestmietdauer"?

    Die Mindestmietdauer bezieht sich auf den Zeitraum, für den ein Mietvertrag abgeschlossen wird. Es legt fest, wie lange der Mieter verpflichtet ist, die Miete zu zahlen und die Immobilie zu nutzen. Eine vorzeitige Kündigung des Mietvertrags ist während der Mindestmietdauer in der Regel nicht möglich.

  • Ist eine Mindestmietdauer rechtens?

    Ja, eine Mindestmietdauer kann rechtens sein. Es ist üblich, dass Vermieter eine Mindestmietdauer festlegen, um eine gewisse Stabilität und Planbarkeit zu gewährleisten. Solange die Mindestmietdauer im Mietvertrag klar vereinbart ist und nicht gegen geltendes Recht verstößt, ist sie rechtlich bindend.

Ähnliche Suchbegriffe für Mindestmietdauer:


  • WISO Vermieter 2024
    WISO Vermieter 2024

    WISO Vermieter 2024: Die ultimative Lösung für Ihre Immobilienverwaltung Umfassende Verwaltung Ihrer Immobilien mit WISO Vermieter 2024 WISO Vermieter 2024 bietet eine vollständige und benutzerfreundliche Softwarelösung, die speziell für private Vermieter konzipiert wurde. Mit dieser Software können Sie alle Aspekte Ihrer Vermietung, von der Nebenkostenabrechnung bis zur Verwaltung von Mietverträgen, effizient und zuverlässig handhaben. WISO Vermieter 2024 ist Ihr Partner für eine problemlose und korrekte Abrechnung der Heiz- und Nebenkosten für das Jahr 2023. Automatisierte Abrechnung für bis zu 5 Wohneinheiten Standardmäßig unterstützt WISO Vermieter 2024 die Abrechnung von bis zu 5 Wohneinheiten, was für die meisten privaten Vermietungsszenarien ausreichend ist. Diese Kapazität kann bei Bedarf gegen einen Aufpreis erweitert werden, was Ihnen Flexibilität und Skalierbarkeit f...

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  • WISO Vermieter 2022
    WISO Vermieter 2022

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  • WISO Vermieter 2023
    WISO Vermieter 2023

    WISO Vermieter 2023 WISO Vermieter 2023 - Heiz- und Nebenkosten abrechnen Sie vermieten eine Einliegerwohnung, ein Einfamilienhaus, Wohnungen in Mehrfamilienhäusern oder Eigentumswohnungen? WISO Vermieter rechnet Ihre Heiz- und Nebenkosten ab. Schnell, sicher und zuverlässig in nur drei einfachen Schritten. Da finden sich auch Einsteiger schnell zurecht. Das alles geht WISO-einfach: Rechnungen eingeben, Umlageschlüssel festlegen und per Mausklick erstellt WISO Vermieter die Neben- und Heizkostenabrechnung. Gute Gründe für den WISO Vermieter Einfache Eingabe Schnelles Anlegen von Objekt-, Wohnungs- und Mieterdaten. Festlegen der Umlageschlüssel und Erfassung von Rechnungen und Zählerständen. Flexible Anpassung Praxisnahe Standard-Kostenverteilungen, bequem anpass- und erweiterbar. Externe und verbrauchsabhängige Heizkostenabrechnung. Heiz- und Nebenkosten Für fünf Wohneinheiten, optional erweiterbar . Geeignet für Einliegerwohnungen, Ein- und Mehrfamilienhäuser sowie Eigentumswohnungen. Abrechnung per Mausklick Nebenkostenabrechnung, Heizkostenabrechnung, Zählerverwaltung, automatische Berücksichtigung von Mieterwechseln, Auswertungen, Musterschreiben uvm. Nebenkostenabrechnungen mit Wiso Vermieter 2023 erstellen Wer Immobilien vermietet, egal, ob Wohnungen, Häuser oder ein anderes Objekt, muss in der Regel eine Nebenkostenabrechnung erstellen. Das geht oft mit mühevoller und langwieriger Arbeit einher. Mit der Software gelingt das deutlich schneller, denn die Neben- und Heizkosten der Miete lassen sich damit einfach und zuverlässig berechnen. Dabei muss der Nutzer einfach nur die Rechnungen eingeben und anschließend den Umlageschlüssel angeben. Ein weiterer Mausklick sorgt dafür, dass die Neben- und Heizkosten berechnet werden. Ab sofort sind keine komplizierten Listen und Formulare mehr erforderlich. Wer Wiso Vermieter 2023 kaufen möchten, spart damit auch viel Zeit. Darüber hinaus entspricht jede Abrechnung der jeweiligen Rechtslage. Falls das Mietrecht sich ändert, wird dies automatisch als Update zur Software hinzugefügt. So sind Vermieter immer auf der sicheren Seite. Die Bedienung von Wiso Vermieter 2023 ist einfach und übersichtlich. Daher können auch Laien sie problemlos nutzen. Dennoch lassen sich Kostenarten und Umlageschlüssel nach Wunsch erweitern oder anpassen. Deshalb eignet sich die Software perfekt für alle privaten Vermieter. Wiso Vermieter 2023 kaufen - für wen ist die Software geeignet? Die Software ist ideal für alle privaten Vermieter geeignet, die eine rechtlich sichere Neben- und Heizkostenabrechnung anfertigen möchten. Wer also privat vermieten möchte oder Einliegerwohnungen, Eigentumswohnungen oder Mehrfamilienhäuser besitzt und die Nebenkosten eigenständig abrechnen möchte, sollte Wiso Vermieter 2023 kaufen. Dasselbe gilt auch für die Heizkostenabrechnung. Mit der Software gelangt jeder schnell zum gewünschten Resultat. Umlagen und Kostenanteile können automatisch errechnet werden. Welche Gründe sprechen noch für Wiso Vermieter 2023? Um die Software zu nutzen, fragt sie zunächst alle erforderlichen Daten zu den Mietern und Immobilien auf einfache Weise ab. Nachdem dies erledigt ist, müssen die Rechnungen eingegeben werden. Anschließend folgen die Anfangs- und Endzählerstände, beispielsweise für Wasser oder Strom. Nun verteilt die Software alles exakt und korrekt. Das gilt auch für eventuelle Mieterwechsel. Mit wenigen Mausklicks ist es mit Wiso Vermieter 2023 möglich, Neben- und Heizkostenabrechnungen zu erstellen, die für Mieter zudem leicht verständlich sind. Aufgrund der kontinuierlich erfolgenden Updates sind Vermieter immer auf der rechtssicheren Seite. Die Updates erfolgen online. Auch mobiles Arbeiten ist mit der Software möglich Wer Wiso Vermieter 2023 kaufen möchte, kann damit auch mobil arbeiten. Zählerstände können direkt beim Mieter mit einem Browser oder Android-Tablet erfasst werden. Parallel dazu können die Daten online auf den Rechner übertragen werden. Die Abrechnungen lassen sich plattformunabhängig und überall erstellen. Ein Aufpreis wird dafür nicht berechnet. Um die Software mobil nutzen zu können, muss zunächst ein buhl:Konto erstellt werden. Anschließend muss der Benutzer sich anmelden. Seine Daten werden selbstverständlich verschlüsselt gespeichert. Per Google PlayStore muss danach die App auf dem Tablet installiert werden. Alternativ dazu wird Wiso Web im Browser geöffnet. Sobald das erledigt ist, kann der Benutzer komfortabel mit den jeweils relevanten Daten arbeiten. Werden Änderungen vorgenommen, befinden sich diese automatisch auch auf der Software, da sie über das buhl:Konto dorthin übertragen werden.

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  • Dem Mieter kündigen: kurz&konkret!
    Dem Mieter kündigen: kurz&konkret!

    Im Regelfall endet das Mietverhältnis durch eine Kündigung des Mieters oder des Vermieters. Da der Mieter aber einen gesetzlichen Kündigungsschutz genießt, sind die Möglichkeiten des Vermieters, das Mietverhältnis durch eine ordentliche Kündigung zu beenden, eingeschränkt. Nur wenn der Vermieter ein »berechtigtes Interesse« an der Beendigung des Mietverhältnisses hat, kann er den Mietvertrag ordentlich unter Wahrung der Fristen kündigen. Folglich sind die Kündigungsmöglichkeiten für den Vermieter rar, wenn sich der Mieter keiner Pflichtverletzung schuldig macht. Vor allem die Kündigung wegen Eigenbedarfs hat in der Praxis große Bedeutung. Unabhängig davon kann der Vermieter das Mietverhältnis unter Umständen auch außerordentlich fristlos oder fristgemäß kündigen. In jedem Fall aber muss die Kündigung des Vermieters den gesetzlich vorgegeben inhaltlichen und formellen Anforderungen und Kündigungsfristen genügen. Um diese Anforderungen zu kennen und zu verstehen, haben wir diesen Ratgeber für Sie geschrieben.

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  • Ist eine Mindestmietdauer zulässig?

    Ist eine Mindestmietdauer zulässig? Die Zulässigkeit einer Mindestmietdauer hängt von den gesetzlichen Bestimmungen des jeweiligen Landes oder Bundeslandes ab. In einigen Ländern können Vermieter eine Mindestmietdauer festlegen, solange sie die gesetzlichen Vorschriften einhalten. Allerdings müssen Vermieter sicherstellen, dass die Mindestmietdauer nicht gegen geltendes Recht verstößt und die Mieterrechte nicht unangemessen einschränkt. Es ist ratsam, sich vor Abschluss eines Mietvertrags über die geltenden Gesetze und Regelungen zu informieren, um mögliche rechtliche Konflikte zu vermeiden.

  • Was ist eine Mindestmietdauer?

    Eine Mindestmietdauer bezieht sich auf die kürzeste Zeitspanne, für die ein Mieter verpflichtet ist, eine Immobilie zu mieten. Diese Mindestmietdauer wird in der Regel im Mietvertrag festgelegt und kann je nach Vermieter und Art der Immobilie variieren. Sie dient dazu, dem Vermieter eine gewisse Planungssicherheit zu geben und Leerstände zu vermeiden. Mieter sollten sich vor Vertragsabschluss über die Mindestmietdauer informieren, um sicherzustellen, dass sie die Immobilie für den gewünschten Zeitraum nutzen können.

  • Welche Mindestmietdauer ist zulässig?

    Welche Mindestmietdauer ist zulässig? In Deutschland gibt es keine gesetzliche Regelung zur Mindestmietdauer. Die Vertragsparteien können die Mietdauer frei vereinbaren, solange sie nicht gegen geltendes Recht oder die guten Sitten verstößt. Üblicherweise wird jedoch eine Mindestmietdauer von einem Jahr vereinbart. Es ist jedoch auch möglich, kürzere oder längere Mindestmietdauern zu vereinbaren, je nach den Bedürfnissen der Vermieter und Mieter. Es ist ratsam, die Mindestmietdauer im Mietvertrag klar zu definieren, um Missverständnisse zu vermeiden.

  • Wie lange beträgt die Mindestmietdauer in Ihrem Mietvertrag? Gibt es eine Möglichkeit, den Mietvertrag vorzeitig zu kündigen?

    Die Mindestmietdauer beträgt 12 Monate. Es besteht die Möglichkeit, den Mietvertrag vorzeitig zu kündigen, jedoch muss eine angemessene Kündigungsfrist eingehalten werden und gegebenenfalls eine Vertragsstrafe gezahlt werden. Es ist ratsam, die genauen Bedingungen im Mietvertrag nachzulesen.

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